Wandervorschläge • Thurgauer Wanderwege
Diessenhofen
— Stein am Rhein
• TG
Winterlicher Rhein
Die Wanderung beginnt am Bahnhof Diessenhofen und führt zunächst durch den ehemaligen Stadtgraben hintunter zum Rhein. Diessenhofen selbst wird von einer mittelalterlichen Altstadt mit engen Gassen und schmalen, hohen Häusern geprägt und besitzt seit 1178 das Stadtrecht. Vorbei am Unterhof und der Schifflände geht es nun über die historische Holzbrücke über den Rhein nach Gailingen (DE).
Nun verläuft der Weg auf der deutschen Seite rheinaufwärts, mal näher am Wasser, mal weiter entfernt. Bei der Rheinhalde mündet er in den Wald, in welchem wir dann wieder die Staatsgrenze überqueren und in den Kanton Schaffhausen, in die Gemeinde Hemishofen gelangen. Nach der Bibermühle, wo die Biber in den Rhein fliesst, führt der Weg wieder ans Wasser und schliesslich in das Dorf Hemishofen. Nun erreichen wir das Städtchen Stein am Rhein. Ein Besuch in der pittoresken Altstadt lohnt sich. Am Rathausplatz befinden sich die mittelalterlichen Bürgerhäuser mit den wunderschönen Fassadenmalereien. Die Wanderung endet am Bahnhof Stein am Rhein.
Tobel-Affeltrangen
— Münchwilen
• TG
Im Hinterthurgau
Ab dem Bahnhof Tobel-Affeltrangen geht es dem Gleis entlang dem Zubringerweg auf den Pilgerweg. Über Fliegenegg zum Türnhölzli, wo wir den Pilgerweg verlassen, wandern wir ins Kaabachtöbeli. Von dort hinauf zum «Bürgerhüsli», Bürgerstube Lommis, wo wir Rast machen.
Durch Wald und Feld wandern wir weiter zur Murg. Nach dem Murgbrüggli besteht die Möglichkeit via Rosentalerweiher nach Rosental abzukürzen. Es geht nun der Murg entlang, so dass wir wieder auf den Pilgerweg gelangen und unser Ziel, Bahnhof Münchwilen, erreichen.
Das Bürgerhüsli kann auch vom Wanderparkplatz an der Banneggstrasse (Strasse nach Lommis) - Abzweigung Anet bequem erreicht werden.
Kesswil
— Sulgen
• TG
Winterlicher Oberthurgau
Der Wanderung führt vom See durch den Güttingerwald und idyllisch gelegener Dörfer Richtung Oberthurgau.
Wir verlassen Kesswil auf verwinkelten Wegen um alsdann sanft ansteigend Richtung Güttingerwald zu wandern. Beim «Burstel» blicken wir zurück. Der Bodensee breitet sich im Winterkleid vor uns aus. Nach knapp einer Stunde erreichen wir eine Feuerstelle - Zeit für eine frühe Mittagspause. Nach der Stärkung führt der Weg mehrheitlich flach über winterlich geprägtes Gelände. Dabei queren wir auf bequemen Wegen kleine Tobel, gelangen auf Wiesenwegen und befestigten Wegabschnitten von Dorf zu Dorf bis wir in Sulgen, dem Tor zum Oberthurgau, ankommen. Dort endet die Wanderung.
Ausstiegsmöglichkeiten: Sommeri, Kümmertshausen, Erlen
Winterthur
• ZH
Eschenberg - Seilerei Kislig
Ausgangspunkt ist der Bahnhofplatz Winterthur. Der Weg führt über das Quartier Breiti, Richtung Tugbrüggli zum Wildpark Bruderhaus. Der Park beherbergt Wildtiere wie Wildpferde, Wisente, Luchse, Wölfe und Mufflons. Beim Bruderhaus folgen wir dem Wegweiser Eschenberg, wo wir beim Turm (oder im Restaurant) Mittag machen.
Vom Eschenbergturm, Stahlfachwerkturm von 1888, geht es weiter zur Seilerei Kislig. Sie wurde 1878 gegründet. Via Altstadt geht es zurück zum Bahnhof Winterthur.
Ossingen
— Stammheim
• TG
Vom Husemersee ins Stammertal
Die Wanderung beginnt am Bahnhof Ossingen und führt zunächst zum Husemersee. Dieser ist ein Toteissee und liegt in einem Naturschutzgebiet. Er gehört zur Andelfinger Seenplatte. Die Landschaft ist auch im Winter sehr reizvoll. Natürlich hat es in dieser Jahreszeit keine Mücken, der See lädt aber auch nicht zum Baden ein.
Weiter geht es durch das Dorf Truttikon hindurch zum Grillplatz Ochsenbühl.
Nach dem Mittagshalt führt die Wanderung über Feld- und Waldwege ins Stammheimer Tal, im Volksmund «Stammertal» genannt. In Guntalingen angekommen, bietet sich eine tolle Aussicht Richtung Stammerberg und über das ganze Tal. Dieses muss nun noch durchquert werden, damit am Bahnhof Stammheim die Heimreise angetreten werden kann.
Siegershausen
— Tägerwilen
• TG
Säge Tägerwilen
Die Wanderung startet beim Bahnhof Siegershausen. Am Bommerweiher geht es vorbei Richtung Schwaderloh. Anschliessend wandern wir durch den Nüwiler- und Tägerwilerwald zur Säge Tägerwilen. Ein schöner Grillplatz steht zur Verfügung. Abschluss der Wanderung ist die Bahnstation Tägerwilen Dorf.
Start point
— Langnau-Gattikon
• ZH
Über dem Zürichsee zum Wildnispark Sihlwald
Unsere Wanderung beginnt nach einem kurzen asphaltierten Wegstück direkt mit dem Anstieg über eine Treppe durch den Wald. Bei einer Anhöhe geniessen wir den Blick über die Stadt, bevor wir entlang des Waldrandes zu einem vielfältig ausgelegten Hofladen gelangen. Frisch gestärkt wandern wir auf dem kurvigen Wanderweg weiter bergauf und überwinden die 155 Höhenmeter nach Balderen zum Punkt von 730 m ü. Meer. Wir werden mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Nach einer Pause wandern wir auf dem breiten Wanderweg auf einer Höhenwanderung im Wechsel von 60 - 100 Höhenmetern. Unterwegs geniessen wir die Aussicht auf den Zürichsee. Das Mittagessen geniessen wir im Restaurant Windegg auf dem Albispass auf 790 m ü. Meer.
Nach dem Essen wandern wir schon bald durch den interessanten Wildnispark Sihlwald. Nach einer Strecke von eineinhalb Kilometern gelangen wir zur Hochwacht. Es lohnt sich, die 152 Treppenstufen auf den 33 Meter hohen Hochwachtturm unter die Füsse zu nehmen. Die Aussicht über die Baumwipfel bis zum Zürich- und Zugersee ist unbeschreiblich. Es besteht die Möglichkeit, am Fusse des Turms eine Pause zu geniessen, bevor die Wanderung über zwei Kilometer und 260 Höhenmeter durch den Wald Richtung Langnau führt. Nach einem letzten Stück über Treppen gelangen wir zum Bahnhof Langnau-Gattikon wo unsere Wanderung endet.
Ausstiegsmöglichkeiten: Felsenegg-Bahn oder Postauto Albispasshöhe
Pfäffikon ZH
• ZH
Um den Pfäffikersee
Start der Wanderung ist Pfäffikon ZH, welches im Mittelalter Marktort zwischen Rapperswil und Winterthur war. Von hier aus wurde die Zürcher Oberländer Viehwirtschaft vor allem mit Salz versorgt.
Auf dem Seerundweg kann man die Natur und das Naturschutzgebiet erleben, welches zu den Landschaften von nationaler Bedeutung mit seiner typischen Hochmoor- und Flachmoor-Flora gehört. Das Gebiet um den Pfäffikersee war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Das römische Kastell Irgenhausen wurde wahrscheinlich um 370 errichtet. Die freigelegten Grundmauern des einstigen Wehrkastells liegen an einer früheren Römerstrasse. Bei sichtigem Wetter kann eine einmalige Bergsicht vom Alpstein/Säntis über die Glarner bis zu den Berner Alpen genossen werden.
Wir verpflegen uns aus dem Rucksack am Seeufer, bevor wir uns im Juckerhof in Seegräben, mit Blick auf Pfäffikersee und Zürcher Oberland, mit Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen.
Anschliessend geht es weiter dem geschützten Schilfgürtel entlang zurück zum Bahnhof Pfäffikon.
Markelfingen
— Allensbach
• EU
Mindelsee DE
Der Mindelsee liegt auf dem Bodanrück zwischen Überlinger- und Zeller-See. Wir wandern entlang dem künstlich angelegten Markelfinger Mühlbach, welcher den elf Meter höher liegenden Mindelsee zum Zeller See hin entwässert. Von seiner ursprünglichen Länge von ca. neun Kilometern sind heute nur noch 2,2 Kilometer übrig geblieben. Auf drei Seiten ist der bis zu 600 Meter breite See von einem großen Niedermoor umgeben. Charakteristisch für den Bodanrück sind auch die ovalen Moränenhügel (Drumlins), die sich nach dem Rückzug des Rheingletschers gebildet haben. Der Mindelsee mit umliegenden Riedflächen ist Naturschutzgebiet.
Mittagshalt machen wir im Landgasthof Mindelsee beim Wild- und Freizeitpark Allensbach.
Uttwil
— Amriswil
• TG
Zur Buschenschenke Chressibuech
Unsere Wanderung startet beim Bahnhof Uttwil. Gemütlich geht es zum Eisweiher und weiter durch den Romanshornerwald zur Buschenschenke in Chressibuech.
Dort geniessen wir das Essen beim gemütlichen Beisammensein. Nachher geht es über Auenhofen zum Bahnhof Amriswil, unserem Endziel.
Bernhardzell
— Bischofszell Stadt
• SG
Sitterstrandweg mit Ruine Ramschwag
Los geht’s von Bernhardszell hinab zur Wannenbrücke. Entlang des Sitterstrandweges erspähen wir Wehre und Feuerstellen als Belohnung. Auch eine Reise in die Vergangenheit – die Burgruine Alt-Ramschwag – liegt auf einer steilen Anhöhe, hoch oberhalb der Sitter.
Weiter wandern wir über Tannenhof, um anschliessend kurz vor Rothen die Sitter zu überqueren.
Via Lemisau und Gertau geht’s über Eberswil und Bisrüti weiter Richtung Bahnhof Bischofszell-Stadt.
Merlen
• SG
Rundwanderung zu den Murgseen
Mit dem reservierten Alptaxi fahren wir von Murg ca. sechs Kilometer nach Merlen hoch. Die Wanderung beginnt nach der Querung des Murgbaches steil bergauf durch den Wald, über einen schmalen mit Wurzeln und Steinen gekennzeichneten Weg. Nach den 260 Höhenmetern geniessen wir den nun leicht ansteigenden Weg über die Hochebene entlang des Gsponbaches. Durch den Arvenwald gelangen wir zu unserem Pausenplatz für eine kleine Rast.
Frisch gestärkt gelangen wir nach einem erneuten Anstieg von 260 Höhenmeter zum höchsten Punkt der Wanderung mit 1985 m ü. Meer; den Mürtschenfurgglen. Den Blick lassen wir über den vor uns liegenden oberen Murgsee schweifen, wo wir nach dem Abstieg über einen schmalen Wanderweg unsere Mittagspause geniessen.
Erholt von der bisher sportlichen Wanderung führt uns der breite Wanderweg entlang des Murg-
baches die letzten 670 Meter mal steiler mal flacher bergab. Ab Merlen bringt uns das Alptaxi nach Murg, wo unsere Wanderung am Bahnhof endet.[��"�]
Schwägalp
— Appenzell
• AI
Zum wohl schönsten Wasserfall im Alpstein
Diese erlebnisreiche Wanderung startet auf der Passhöhe der Schwägalp und führt zur Potersalp. Zum Leuenfall geht es über die Berneregg weiter abwärts. Ein schmaler Pfad führt in das Tal zum imposanten Leuenfall (abhängig vom Wasserstand!), wo sich der Berndlibach schäumend 34 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiter wandern wir auf schattigen Waldwegen bis zur malerischen Ahorn-Kapelle. Die schöne Wallfahrtskapelle und mit der Aussicht auf die mächtigen Nordwände des Alpsteins ist der Ort für die Mittagsrast.
Nach Sittertal folgen wir der Sitter bis nach Appenzell, dem Endpunkt unserer Wanderung.
Stettfurt
— Frauenfeld Kantonsspital
• TG
Wanderung über Schloss Sonnenberg
Vom Treffpunkt, der Postautohaltstelle Stettfurt, Dorfzentrum wandern wir entlang einiger Bauten, welche die bäuerliche Vergangenheit des Dorfes nicht verbergen können, in Richtung Schloss Sonnenberg. Vom (leider immer noch eingerüsteten) Schloss erreichen wir den Weiler Chöll, wo wir eine interessante Dachuntersicht bewundern können.
Nach dem Überqueren des Tuenbachs geht’s weiter zum Weiler Dingenhart. Von hier aus auf aussichtsreichen Wegen Richtung Frauenfeld. Ende der Wanderung ist beim Kantonsspital, von wo uns viertelstündlich ein Stadtbus oder ein Postauto zum Bahnhof bringt.
Wil (SG)
• SG
Wil - Thurauen - Felsegg
Vom Bahnhof Wil wandern wir über den Eschenhof zur Schwarzenbacher Brücke, wo wir gleich links abbiegen. Von hier geht es weiter der Thur entlang, vorbei an Niederstetten und Gillhof.Kurz danach, bei Felsegg, überqueren wir die Thur nach Brübach.
Über Weieren, vorbei an Züberwangen und durch den Weidli-Wald erreichen wir schon bald wieder unseren Ausgangspunkt, den Bahnhof Wil.
Diessenhofen
— Schaffhausen, Schifflände
• TG
Am Rhein entlang
Start beim Bahnhof Diessenhofen. Wir wandern dem Rhein entlang, durch den Schaarenwald und nehmen die Fähre in Altparadies auf die andere Rheinseite. Von dort geht es weiter zum Schlusspunkt, der Schifflände Schaffhausen.
Feuerthalen (ZH)
• ZH
Drei-Türme-Tour auf dem Cholfirst
Diese Rundwanderung ab dem Bahnhof Feuerthalen verbindet die drei Aussichtstürme auf dem Cholfirst. Nach dem Verlassen des Siedlungsgebietes steigt der Weg an zum Sendeturm Cholfirst, welcher 1973 von der PTT errichtet wurde und auf dem Gebiet der Gemeinde Flurlingen liegt. Wer den Ausblick über Feuerthalen und nach Schaffhausen geniessen möchte, kann den Turm mit der Wendeltreppe erklimmen – für schwache Nerven ist sie nicht geeignet.
Nun, da die Höhe überwunden ist, geht es ziemlich flach weiter in Richtung Kyburgerstein, dem westlichsten Punkt des Kantons Thurgau. Als nächstes steht der Aussichtsturm Hochwacht bei Wildensbuch auf dem Programm. Der 2010 eingeweihte Holzturm ist auch für nicht sehr höhen-
erprobte Personen problemlos zu erklimmen und der Picknickplatz lädt zur Mittagspause ein.
Nun wendet sich die Wanderung und durch die Wälder des Cholfirst geht es in nördlicher und westlicher Richtung zum Aussichtsturm Hörnli oberhalb von Uhwiesen. Der 2021 neu errichtete Turm ist der kleinste Turm der Tour, bietet aber ebenfalls eine herrliche Aussicht.
Die letzten Kilometer führen weiter durch den Wald in Richtung Flurlingen und dann zurück an den Bahnhof Feuerthalen.
Hüttwilen, Hörnliwald
— Stein am Rhein
• TG
Auf dem Seerücken
Die leichte Wanderung führt Richtung Hochwacht und dann auf Wald- und Flurstrassen immer leicht bergab dem Untersee entgegen. Oberhalb von Eschenz verlassen wir den Wald, wo sich die Sicht auf den Untersee öffnet. Nahe bei der Insel Werd erreichen wir das Wasser und es geht nun flussabwärts bis zur Brücke von Stein am Rhein. Wer das Städtchen besuchen oder den Tag mit einer Schifffahrt ausklingen lassen möchte, kann hier in Richtung Städtchen abbiegen. Der offizielle Endpunkt der Wanderung ist der Bahnhof Stein am Rhein.
Egg SZ, Schlapprig
— Altendorf
• SZ
Sihlsee - Etzelwerk - Zürichsee
Sihlsee und oberer Zürichsee sind zur Wasserkraftnutzung miteinander verbunden. Das Sihlsee-Wasser wird im SBB-Kraftwerk Etzel zur Bahnstromproduktion turbiniert. Es kann aber auch Wasser von Zürichsee zum Sihlsee hochgepumpt werden und erneut zur Stromproduktion genutzt werden.
Wir wandern vom Beginn der Druckleitung am Sihlsee zum Etzelwerk bis zum Einlauf in den Oberen Zürichsee. Teufelsbrücke über die Sihl und St. Meinrad am Pilgerweg nach Einsiedeln sind weitere Höhepunkte. Herrliche Aussicht auf Zürichsee, Ufenau, Rapperswil, Obersee.
Frauenfeld
— Kartause Ittingen
• TG
Zum Alpenblick
Unser Weg führt uns ab dem Bahnhof, durch den Linden- und Murgauen-Park, Richtung Allmend. Über die alte Thur geht es weiter zur Thur, die wir auch überqueren. Parallel zum Seebach steigen wir langsam auf Richtung Alpenblick, wo wir unsern Mittagshalt im Restaurant verbringen.
Wer sich nach dem Essen auf den Heimweg machen möchte, hat die Möglichkeit in Weiningen, auf das Postauto zu gehen.
Gemütlich gehen wir noch zur Kartause Ittingen, wo wir unsere Wanderung beenden. Zeit zur freien Verfügung. Das Postauto bringt uns wieder nach Frauenfeld zurück.
Libigen
— Hulftegg
• SG
Schnebelhorn
Wir starten in Libingen Dorf, Richtung Unterstein. Von jetzt geht es konstant aufwärts. Die Steinweid und die Meiersalp passieren wir auf dem Weg zum Schnebelhorn auf 1291 m ü. Meer, dem höchsten Punkt unserer Wanderung. Bei gutem Wetter haben wir eine einmalige Aussicht.
Dort halten wir die verdiente Mittagspause ab. Den strengsten Teil unserer Wanderung haben wir hinter uns. Jetzt geht es abwärts oder ebenaus, Richtung Hirzegg, Älpli zum Schlusspunkt, der Hulftegg.
Rämismühle-Zell
— Elgg
• ZH
Schauenberg
Wir starten beim Bahnhof Rämismühle-Zell. Auf Feldwegen wandern wir nach Zell. Weiter geht es durch das schöne Bannholztobel zum Wasserfall, aufwärts zum Weiler Lettenberg, nach Girenbad und auf den Schauenberg. Dort, bei der Ruine, machen wir Mittagsrast.
Anschliessend wandern wir über Scheunberg zum Restaurant Guhwil-Mühle. Hier haben wir Zeit, um etwas zu konsumieren (bester alkoholfreier Saft der Ostschweiz). Bezahlt kann nur mit Bargeld werden. Kein Handy-Empfang.
Zum Endspurt geht es durch das bekannte, schöne Farenbachtobel zum Ende unserer Wanderung, dem Bahnhof Elgg.
Weinfelden
— Hosenruck
• TG
Wanderung auf den Nollen
Vom Bahnhof Weinfelden erreichen wir bald die Thurbrücke nach Rothenhausen und es geht in abwechslungs- und aussichtsreichem Gelände über die Egg zum Weiler Wertbühl.
Dort ist die Kirche St. Verena wirklich sehenswert und der Weiler Wertbühl ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgelistet.
Der Weg führt nun entlang des Riedgebietes «Mos» westlich von Ritzisbuhwil nach Schönholzerswilen, einem der wenigen Dörfern, wo die Kühe sich noch durch die Dorfstrasse zur Weide bewegen.
Durch abwechslungsreiche Landschaft wandern wir über Grobenbach und Welfensberg mit der beliebten Hochzeitskirche St. Laurentius auf den Nollen. Hier warten zwei Restaurants und stündlich ein Bus nach Wil auf uns.
Steckborn
— Eschenz
• TG
Von Steckborn nach Eschenz
Ab Steckborn folgen wir der ViaRhenana, über einige Treppen, zur Ruine Neuburg. Diesem Weg folgen wir bis Mammern. Hier habt ihr die Möglichkeit den Zug oder das Postauto zu nehmen. Wir hoffen auf gute Sicht auf den Untersee, der auch im Winter seinen Reiz hat. In Eschenz sind wir am Ziel unserer spätherbstlichen Wanderung.