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Fonduewanderung
Complet
Randonnée accompagnées sa 14.12.2024

Fonduewanderung

Diese Wanderung startet am Bahnhof Müllheim-Wigoltingen. In der hoffentlich winterlichen Landschaft geht es zunächst der Bahnlinie entlang bis zur Thur. Nachdem die Eschikofer Eisenbahnbrücke, eine Doppelbrücke aus Stahl mit einer Länge von 174 Metern, unterquert ist, geht es gemächlich flussabwärts, meist auf dem Damm. Bei Pfyn geben die Infotafeln des Biberpfades Auskunft über die Lebensweise dieses Nagetiers. Nach der Badi Frankriichli erfolgt ein kurzer Aufstieg nach Pfyn, wo in der ChäsBeiz der Chäsi Pfyn ein feines Fondue mit der klassischen Hausmischung wartet.Nach einem gemütlichen Essen, vielleicht noch abgerundet mit einem Dessert, geht es nun auf den zweiten Teil der Wanderung, sozusagen den Verdauungsmarsch. Zurück an der Thur wird diese über die Brücke der Kantonsstrasse überquert, so dass in kurzer Zeit das Ziel, der Bahnhof Felben-Wellhausen erreicht wird.
Schneeschuh-Tour für Erfahrene im Toggenburg oder Appenzellerland
Neujahrswanderung mit Aussicht
Randonnée accompagnées me 01.01.2025 • Suisse du Nord-Est

Neujahrswanderung mit Aussicht

Das Jubiläums-Wanderjahr startet mit einer sportlichen Tour, die aber nach drei bzw. vier Stunden Marschzeit in Ramsen oder Hemishofen abgekürzt werden kann. Im mittelalterlichen Städtchen Diessenhofen startet die Wanderung und führt durch das deutsche Gailingen auf den Rauhenberg zum «Ramsener Blick». Die Schutzhütte mit der Feuerstelle lädt zur Mittagsrast ein. Dann geht es, vorbei am Aussichtspunkt «Buechemersäntis», hinunter nach Ramsen, wo die Talebene durchquert wird. Nun führt der Weg leicht erhöht entweder im Wald oder dem Waldrand entlang nach Hemishofen und schliesslich weiter nach Stein am Rhein. Auf diesem Abschnitt bietet sich immer wieder eine tolle Aussicht.
Wo unsere Wegweiser entstehen
Randonnée accompagnées sa 18.01.2025 • Suisse du Nord-Est

Wo unsere Wegweiser entstehen

Vom Bahnhof Stein am Rhein geht es nach Kaltenbach zur Firma Eichmann AG. Auf einer Betriebsführung ist zu sehen, wie ein Wander-Wegweiser entsteht. Anschliessend führt die Wanderung zur Bürgerhütte Eschenz, wo die Mittagsrast stattfindet. Das Feuer brennt bereits, also nicht vergessen, etwas auf den Grill mitzunehmen. Nach der Mittagspause erfolgt zunächst die Aufstieg Richtung Freudenfels, anschliessend ein kleiner Zwischenabstieg und dann der Aufstieg nach Klingenzell bis zur Hochwacht. Die Belohnung: Ein toller Ausblick über den Untersee. Die letzte Etappe der Tour führt nun hinunter nach Mammern, wo die Wanderung am Bahnhof endet.
Auf dem Höhenweg
Randonnée accompagnées di 02.02.2025 • Suisse du Nord-Est

Auf dem Höhenweg

Vom Bahnhof in Mammern geht es zunächst durch die Weinreben hinauf in den Wald. Die schmalen Waldwege erfordern zum Teil eine gute Trittsicherheit. Nach etwa einer Stunde kommen wir zur Ruine Neuburg, die zu einer Rast einlädt. Die Neuburg wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts durch Freiherr Ulrich III. von Altenklingen erbaut. 1745 wurde die Höhenburg abgebrochen, doch noch heute sind die Ruinen mit Resten der Ringmauer zu sehen. In Richtung Steckborn den Wanderweg- Schildern folgend, geht es in leichtem Auf und Ab durch den Wald, der sich immer wieder lichtet und wunderschöne Blicke auf den Untersee freigibt.
Ins Vinorama Ermatingen
Randonnée accompagnées sa 15.02.2025 • Suisse du Nord-Est

Ins Vinorama Ermatingen

Die Wanderung startet in Steckborn und verläuft entlang der Via Rhenana. Schon bald nach dem Start steigt der Weg an in Richtung Jochental und zum weissen Felsen, um dann wieder hinunter nach Berlingen und dem See entlangzuführen. In Mannenbach angekommen, steht ein kurzer Aufstieg zum Arenenberg bevor. Wie schon beim Weissen Felsen wird die Mühe des Aufstiegs mit einem tollen Ausblick auf den Untersee belohnt. Angekommen in Ermatingen, findet die Mittagsrast in der Remise des Vinoramas statt. Anschliessend gibt es die Gelegenheit, das Vinorama im Rahmen einer Führung kennenzulernen. Die Wanderung endet am Bahnhof Ermatingen.
Vom Untersee zu den Bommer Weihern
Randonnée accompagnées di 02.03.2025 • Suisse du Nord-Est

Vom Untersee zu den Bommer Weihern

Vom Bahnhof Ermatingen führt die Wan- derung langsam ansteigend Richtung Triboltingen, wo sich der Blick über den Untersee und das deutsche Ufer öffnet. Weiter geht es nun auf breiten Wanderwegen durch den Wald hinunter ins Allmändtobel. Bei Nässe können die teilweise schmalen mit Wurzeln durchzogenen Wege rutschig und schwierig im Abstieg und Aufstieg sein. Schon bald wird das Schloss Castell erreicht. Das Chastlertobel im Wald wird nun entlang des Baches gequert. Es besteht je nach Witterung in den Vortagen auch hier Rutschgefahr. Auf Wald- und Feldwegen verläuft der Weg weiter nach Schwaderloh. Ausserhalb des Waldes, flach und auf breiten Wanderwegen geht es vorbei an den Bommer Weihern und nach Siegershausen, dem Ziel der sportlichen und stets aufsteigenden Tour.
Den Bodensee zu Füssen
Randonnée accompagnées ve 14.03.2025 • Suisse du Nord-Est

Den Bodensee zu Füssen

Die insgesamt flach verlaufende Route führt von der ehemaligen Mittelthurgau-Bahnlinie an den Bodensee. Als «Gögelland» wurde das Gebiet zwischen Ottenberg und Obersee, dem Ausläufer des Seerückens, früher bezeichnet. Der Weg führt abwechselnd durch Waldpartien und offene Landschaft. Nach dem Emerzerweier erreicht die Wandergruppe auf verschlungenen Wegen den Ort Herrenhof. Nun liegt der Bodensee in seiner vollen Pracht zu Füssen des Betrachtenden. Vorbei an Obstplantagen wird im Oberdorf von Altnau das Restaurant «Schwanä» erreicht. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast bummelt die Gruppe durch das hübsche Dorf Richtung Bahnhof. Dort endet die Wanderung.
Eichenweg und Bodensee
Randonnée accompagnées di 30.03.2025 • Suisse du Nord-Est

Eichenweg und Bodensee

Die Wanderung startet am Bahnhof Altnau. Das Dorf wurde um 787 erstmals in Urkunden erwähnt. 1461 eroberten die Eidgenossen den Thurgau, Altnau wurde jedoch dem Vogtrecht der Stadt Konstanz unterstellt. Das Ortswappen zeigt die starke Bindung zu Konstanz. 1803 trat durch Diktat Napoleons die Mediationsverfassung in Kraft, welche dem Thurgau die ersehnte Freiheit und 1805 die erste Verfassung des Kantons brachte. Durch Altnau führt der Weg zum Güttinger Wald. Die Grillstelle am Eichenweg bietet sich für eine Mittagsrast an. Kurz nach der Kesswiler Jägerhütte endet der Waldweg, über Flurwege geht es weiter Richtung Bodensee. Von Kesswil führt der Seeweg nach Uttwil, dem Ziel der Wanderung.
Übers Land und durch die Stadt
Randonnée accompagnées je 10.04.2025 • Suisse du Nord-Est

Übers Land und durch die Stadt

Nach dem Start am Bahnhof Uttwil führt der meist breite Weg via den Eisweihern nach Romanshorn. Die Stadt wird auf deren Seeseite durch den Park und durch das Hafengelände halb umrundet. Ob Kormorane und Reiher im Feuchtgebiet der «Seewese» schon ihre Nester bezogen haben? Dieses Naturschutzgebiet wird auf einem angenehm weichen Wiesenpfad durchquert. Nach Egnach geht es meditativ weiter. Das gleichmässige Gehen auf dem Kiesweg entlang der Bahnlinie lässt Atmung und Bewegung in Einklang bringen und der Blick erhascht da und dort die Zeichen des erwachenden Frühlings. Via «Seemoosriet» und der Altstadt erreicht die Gruppe den Bahnhof Arbon.
Am Ostende des Kantons Thurgau
Randonnée accompagnées lu 21.04.2025 • Suisse du Nord-Est

Am Ostende des Kantons Thurgau

Vom Bahnhof Arbon geht es zunächst der Seepromenade entlang nach Steinach, um entlang dem gleichnamigen Bach die Ruine Steinerburg zu erreichen. Während der Mittagsrast kann die Ruine besichtigt werden. Nun führt die Wanderung durch das wild- romantische Steinachertobel und überquert auf dem Gallussteg die Steinach. Über die Weiler Aachen und Engensberg führen Wald- und Feldwege nach Tübach. Entlang der Goldach und durch das Horner Wäldli erreichen wir zwar nicht den östlichsten Punkt des Kantons bei der Goldach-Mündung, dafür aber den östlichsten Punkt dieses Wanderjahres. Via Horn geht es nun dem Seeufer entlang zurück nach Arbon.
Wie die Mosterei Äpfel zu Saft macht
Randonnée accompagnées sa 10.05.2025 • Suisse du Nord-Est

Wie die Mosterei Äpfel zu Saft macht

Ausgangspunkt ist beim Bahnhof Arbon, der drittgrössten Stadt des Kantons. Bei der Mosterei Möhl, die von der Familie Möhl 1895 gegründet wurde, erwartet die Wandergruppe eine zweistündige Führung. An- schliessend geht es zum Mittagsrastplatz beim Sagiweiher, der unter Naturschutz steht. Der Weg führt weiter durch Wiesen mit Obstbäumen der Gemeinde Roggwil Das Schloss Roggwil war bis 1805 in St.Galler Klosterbesitz. Heute wird das Schloss von einer Stiftung verwaltet mit einem Restaurant. Der Weg geht nun leicht bergauf durch den Wald. Oberhalb des Waldes öffnet sich ein wunderschöner Panoramablick über den Bodensee. Das Ziel ist beim Bahnhof Häggenschwil-Winden.
Unterwegs im Oberthurgau
Randonnée accompagnées di 25.05.2025 • Suisse du Nord-Est

Unterwegs im Oberthurgau

Abwechslungsreich führt der Weg vorbei am Balgerweiher, einst Reservoir für die im gleichnamigen Ort betriebene Säge und Mühle, durch die Gemeinde Egnach Richtung Muolen. Weiter zwischen Obstkulturen erreicht die Wandergruppe als nächstes Zwischenziel Hagenwil bei Amriswil. Der Ort ist geprägt durch sein aus dem Mittelalter stammenden Wasserschloss. Im Jahr 2012 wurde der Gewerbeturm Amriswil erbaut. Auf der Plattform in 15 Metern Höhe erfreut sich das Auge bei schönem Wetter mit einer Rundsicht vom Säntis bis zum Bodensee. Entlang dem Mühlebach sowie dem Wohngebiet wandernd, endet die Tour am Bahnhof Amriswil.
Durchs Hudelmoos nach Bischofszell
Randonnée accompagnées je 05.06.2025 • Suisse du Nord-Est

Durchs Hudelmoos nach Bischofszell

Der Weg führt vom Bahnhof durch Amriswil und vorbei an der Kirche mit dem höchsten Thurgauer Kirchturm. Nach einem kurzen Aufstieg durch den Wald erreicht die Wanderung schon bald das Naturschutzgebiet Hudelmoos, durch welches sich viele wunderschöne Wege schlängeln. Weiter geht es über den Weiler Riet und nach einem kurzen Abstieg an die Sitter zum Campingplatz Leutswil, der sich gut für ein Picknick eignet. Auch laden die Sitter zu einem Bad und das Campingbeizli zu einem Besuch ein. Die letzte Etappe der Wanderung verläuft durch den Weiler Eberswil und das Bisrüti-Quartier nach Bischofszell zum Bahnhof. Hier endet die Wanderung.
Zur Papiermaschine Bischofszell
Randonnée accompagnées sa 21.06.2025 • Suisse du Nord-Est

Zur Papiermaschine Bischofszell

Vom Bahnhof Bischofszell Stadt folgt der Wanderweg der alten Stadtmauer entlang zur historischen Papiermaschine PM1, wo die Wandergruppe eine Führung erwartet. Weiter geht es über die achtjochige krumme Brücke und danach der Thur entlang Richtung Renggishalden, Letten, hinauf zur Müli und anschliessend zur bekannten Kobesenmüli. Über die Chriesihalde führt die Wanderung schliessslich zur Mittagsrast bei der SRF-Hütte, bekannt aus der Sendung «Die Hüttenbauer» vom Jahr 2011. Nach dem Mittag geht es weiter nach Ebersol, mit Sicht auf das Kloster Glattbrugg. In Staubhausen besteht eine Ausstiegsmöglichkeit. Via Chlosterwald, Oberhueb und Taasel geht es dem Wanderziel Zuzwil entgegen.
Von Zuzwil nach Bettwiesen
Randonnée accompagnées di 06.07.2025 • Suisse du Nord-Est

Von Zuzwil nach Bettwiesen

Von Zuzwil geht es steil bergauf zum Leuberg und dann weiter über Grub hinunter nach Wuppenau. Nun stehen die nächsten rund 180 Höhenmeter an nach Greutensberg und zur Heid, wo sich kurz die Aussicht nach Braunau öffnet. In der Nähe von Heid ist Mittagsrast Es folgt der Abstieg nach Hittingen, um bald darauf wieder an Höhe zu gewinnen und durch den Wald das Schloss Bettwiesen zu erreichen, wo man Aussicht in Richtung Westen hat. Auf der letzten Etappe führt die Wanderung zuerst über den sogenannten «Hugosteig» steil hinunter, um dann flach zum Schlusspunkt, dem Bahnhof Bettwiesen zu gelangen. Hier endet die sportliche, von Auf- und Abstiegen geprägte Tour.
Durch sanfte Hügel, Wiesen und Wälder
Randonnée accompagnées sa 26.07.2025 • Suisse du Nord-Est

Durch sanfte Hügel, Wiesen und Wälder

Startpunkt der Wanderung ist beim Bahnhof Bettwiesen. Der Weg führt vorbei an Wiesen und Feldern und bietet bei guter Sicht einen schönen Weitblick auf die Alpen. Zwischen mächtigen Bäumen steht die Kirche Maria Dreibrunnen, welche seit dem 13. Jahrhundert ein Gotteshaus ist. Der Wanderweg durchquert die Stadt Wil SG. Entlang dem Alpbach führt der Naturweg von der Gemeinde Rickenbach bei Wil. Vom Weiler Egelsee gibt es eine freie Sicht auf das Rietgebiet Ägelsee. Dieser ist Lebensraum von Baumpieper, Neuntöter, Blauflügel-Prachtlibelle, Sumpfschwertlilien und vielen weiteren Tieren und Pflanzen. Am schattigen Waldrand führt der Weg geradeaus nach Littenheid zur Bushaltestelle Clienia.
Von Littenheid zum Kloster Fischingen
Randonnée accompagnées je 07.08.2025 • Suisse du Nord-Est

Von Littenheid zum Kloster Fischingen

Diese hochsommerliche Wanderung verläuft auf weiten Teilen im Wald auf Forststrasse und Waldwegen. Nach dem Start in Littenheid führt der Weg leicht bergauf, erst südlich und dann nördlich der Kantonsgrenze Thurgau/St. Gallen. Im Bründeltobel mäandrieren Wanderweg und Kantonsgrenze so stark, dass diese dreimal überschritten wird. Nach einem erneuten Aufstieg, welcher unter dem Skilift Oberwangen hindurchführt, geht es schon bald hinunter nach Fischingen. In einem romantischen Seitentälchen führt ein Fussweg hinunter zum malerischen Klosterweiher und schliesslich zum Kloster Fischingen. Nach der Mittagsrast bietet sich hier die Gelegenheit zu einer Klosterführung.
Zum höchsten Punkt im Kanton Thurgau
Randonnée accompagnées di 17.08.2025 • Suisse du Nord-Est

Zum höchsten Punkt im Kanton Thurgau

Zum Tag der Vereinsgründung vor genau vierzig Jahren geht‘s auf den höchsten Punkt des Kantons. Vom Kloster Fischingen führt der Weg über Neuschür und die Mariahalde zuerst zu einer kleinen Waldkapelle und dann zu der massiven, weissen Eisensäule auf der Ottenegg. Diese weit herum sichtbare Statue wurde 1887 errichtet. Auf einer aussichtsreichen Strecke ist bald der Weiler Höll und nach einem serpentinenreichen Aufstieg der höchste Punkt des Kantons Thurgau erreicht. Im Weiterweg durch die abwechslungsreiche Hügel- und Waldlandschaft wird bei Allenwinden die Via Jacobi erreicht. Auf dieser erfolgt der Abstieg bis Au, und dann dem Aubach entlang bis nach Fischingen. Im Klostergarten kann bei einem Pilgrim auf den stündlich fahrenden Bus gewartet werden.
Über den Tanneggergrat
Randonnée accompagnées di 31.08.2025 • Suisse du Nord-Est

Über den Tanneggergrat

Über den Klosterplatz geht’s oberhalb der Murg dem Waldrand entlang nach Dussnang. Bei Tannegg führt der einzige Bergwanderweg im Thurgau durch den Wald bergauf, vorbei an der Ruine einer mittelalterlichen Burganlage. Der Pfad steigt weiter an, beidseits fällt der Hang steil ab. Im wechselnden Auf und Ab führt der schmale Weg über den wurzligen Tanneggergrat. Auffallend sind die vielen Stechpalmen, die Spalier stehen. Bei Weitsicht sieht man vom Bodensee über das Hörnli bis zu den Alpen. Mit etwas Glück können die hier heimischen Gämsen erspäht werden. Auf steilem Waldpfad, teils über Treppenstufen, führt die Wanderung hinunter zur Bushaltestelle Bichelsee, Dorf.
Über Chabishaupt und Rüetschberg
Randonnée accompagnées sa 27.09.2025 • Suisse du Nord-Est

Über Chabishaupt und Rüetschberg

Die Wanderung führt von Bichelsee über 200 Höhenmeter hinauf durch den Wald. Die Wege sind mit Wurzeln durchzogen und schmal. Es ist Trittsicherheit gefordert. Ab dem «Waldweidli» wechselt der Wanderweg auf- und abwärts bis er ab dem Chabishaupt über Treppen, erneut wurzeldurchzogene Wege und mehrere Holzstufen an 200 Höhenmetern verliert. Die ganze Strecke befindet sich im Wald und kann je nach Witterung in den Vortagen sehr rutschig sein. Nun geht es wieder leicht bergauf über den Rüetschberg und durch das Mülitobel nach Ettenhausen. Nach dem letzten Aufstieg bietet sich ein schöner Blick nach Aadorf, wo diese sehr sportliche Wanderung mit vielen Auf- und Abstiegen am Bahnhof endet.
Entlang von Lützelmurg und Murg
Randonnée accompagnées di 12.10.2025 • Suisse du Nord-Est

Entlang von Lützelmurg und Murg

Der Weg führt erst durch Wohnquartiere und dann auf Waldstrassen um den Hügel Guggenbühl zum grossen Iisweiher, der zur Rast an einem schattigen Platz mitten im Wald einlädt. Auf breiten Wegen entlang der Lützelmurg und vorbei am kleinen Ort Aawangen gelangt man nach Huzenwil, von wo eine längere asphaltierte Strecke zur Weberei Matzingen an die Murg führt. Während einer Pause gibt es einen Einblick in die Industriegeschichte der Weberei. Die zweite Hälfte dieser Wanderung verläuft entlang der Murg bis nach Frauenfeld. Die vielseitigen holzigen grossen Kugelbahnen der lokalen Schreinereien laden zur Pause und zum Spiel ein. Eine Kugel wird die Wanderleiterin dabei haben. Am Bahnhof Frauenfeld endet diese eher flache und einfache Wanderung.
Von der Kantonshauptstadt ins Züribiet
Randonnée accompagnées sa 25.10.2025 • Suisse du Nord-Est

Von der Kantonshauptstadt ins Züribiet

Die Wanderung beginnt mit einer Führung durch das Thurgauer Regierungsgebäude, welches 1868 – 65 Jahre nach der Kantonsgründung – eingeweiht wurde. Als Erstes wird der Wandergruppe das Kunstwerk «Die fabelhafte Regierung» der Künstlerin Joëlle Allet mit den fünf bronzenen Tieren (Biber, Fuchs, Wildschwein, Eule, Hase) auffallen. Anschliessend geht’s zum Murg-Auen-Park, dem früheren Übungsareal der Armee. Auf dem Thurweg erreicht die Wanderschar die Murg-Mündung, die Kartause Ittingen, Uesslingen und den Feldisteg. Die Wanderung führt weiter vorbei an Wiesen, an malerischen Bächlein, durch Wälder und Weiler und endet am Bahnhof Rickenbach-Attikon.
Tiefster Punkt und Treberwurst
Randonnée accompagnées di 02.11.2025 • Suisse du Nord-Est

Tiefster Punkt und Treberwurst

Diese sportliche Wanderung beginnt in Rickenbach-Attikon und führt zunächst zur Mörsburg, welche heute ein Museum beherbergt. Auf Waldwegen sowie Wald- und Flurstrassen geht es weiter nach Welsikon und mit Einblicken in immer wieder andere, unbekannte Landschaftskammern nach Gütighausen, wo die Thur überquert wird. Nun führt die Wanderung auf dem Thurweg thuraufwärts zum tiefsten Punkt des Kantons Thurgau, wo die Thur beim Fahrhof den Kanton verlässt. Zur Belohnung gibt es nun in der Buschenschenke zur Wy-Stube, wo wir aber frühestens um 13 Uhr eintreffen, eine feine Treberwurst. Der Endspurt führt anschliessend nach Oberneunforn.